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Olympia-Dossier

Zahlen, spannende Fakten und interessante Einblicke aus Peking 2022

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Die goldenen Tage von Peking

15 Medaillen, sieben Mal Gold, 33 Diplome – die Schweizer Zahlen der Olympischen Winterspiele in Peking sind eindrücklich. Die Geschichten und Momente, die dahinterstecken, sind es umso mehr. Die Athletinnen und Athleten von Swiss-Ski haben Rekorde gebrochen, sind Favoritenrollen gerecht geworden – und haben damit für unvergessliche zwei Olympia-Wochen gesorgt. Ein Rückblick in aussergewöhnlichen Zahlen.

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Um die Erfolge an Olympischen Spielen für sich sprechen zu lassen, eignet sich ein Blick auf die Medaillenausbeute am ehesten.

Und diese ist mit 15-mal Edelmetall so gross wie erst zwei Mal in der Geschichte der Olympischen Winterspiele. 1988 in Calgary und 2018 in Pyeongchang konnte die Schweizer Delegation ebenfalls jeweils 15 Medaillen holen. Mit 33 Diplomen und sieben Mal Gold waren die Winterspiele von Peking allerdings alleinstehend die erfolgreichsten in der Schweizer Sportgeschichte. Und im Gegensatz zu 1988 und 2018 gehen diesmal alle 15 Medaillen auf Schneesportlerinnen und Schneesportler von Swiss-Ski zurück.

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An den Olympischen Spielen von Peking haben die Athletinnen und Athleten mit 15 Medaillen nicht nur den Allzeit-Rekord egalisiert, sondern in Sachen Diplomen auch einen neuen aufgestellt. 33 Diplome hat die Schweizer Delegation insgesamt geholt. Davon stammen 24 von Swiss-Ski Athletinnen und Athleten.

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«Das ist Ihre insgesamt fünfte Medaille an Olympischen Spielen...»

...begann SRF-Moderator Lukas Studer seine Frage nach Kombi-Silber von Wendy Holdener. «Das ist eigentlich verrückt, hm?», platzte es aus der Schwyzerin heraus. Und tatsächlich braucht sie nun nach Peking eine ganze Hand, um daran ihre Edelmetall-Ausbeute an Olympischen Spielen abzuzählen. In Pyeongchang hatte Holdener 2018 die Silbermedaille im Slalom, die Bronzemedaille in der Alpinen Kombination und die Goldmedaille im Teamwettkampf geholt. In Peking kamen Silber in der Kombination und Bronze im Slalom hinzu.

Neben Bronze im Slalom sichert sich Wendy Holdener in der Olympia-Kombination die Silbermedaille.

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Schon vor vier Jahren ist Wendy Holdener mit opulentem Halsschmuck nach Hause gekommen.

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Nun haben sich zu ihrem kompletten Medaillensatz aus Pyeongchang Silber und Bronze gesellt.

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Von allem, was man sich selbst zum 22. Geburtstag schenken könnte, hat sich Mathilde Gremaud wohl das Allerschönste ausgesucht.

Die Freiburgerin sprang an ihrem Jubiläumstag zu Bronze im Big Air und machte sich damit das beste Präsent gleich selbst. Der Gewinn der Bronzemedaille gleicht einem Märchen: Die Qualifikation hatte Gremaud denkbar knapp als Zwölfte und damit auf dem letztmöglichen Platz überstanden. Im Finale dann zeigte sie ihr Können eindrücklich und belohnte sich mit olympischem Edelmetall – dem zweiten ihrer Karriere nach Silber im Slopestyle in Pyeongchang 2018. Und wenige Tage später schliesslich machte sie ihren Medaillensatz komplett: Im Slopestyle sicherte sich Gremaud die Goldmedaille.

Mit zusätzlichem Gewicht aus Peking heimgekehrt: Mathilde Gremaud holte in China Gold im Slopestyle und Bronze im Big Air.

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Dabei hatte der Slopestyle-Final noch mit einem Schockmoment begonnen. Im ersten Run stürzte Gremaud.

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Die Freude über die gewonnene Medaille dürfte mitunter deswegen umso grenzenloser gewesen sein.

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Der Lohn dafür, nie aufgegeben zu haben: Gremaud darf sich ganz zuoberst auf dem Treppchen hinstellen.

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Nach silbernem und bronzenem Edelmetall glänzt das neueste Stück in Gremauds Sammlung in Gold.

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Das erste Rennen der Alpinen brachte sogleich die erste Goldmedaille ein: In der Abfahrt triumphierte Beat Feuz und krönte seine aussergewöhnliche Speed-Karriere mit dem Olympia-Titel.

Er wurde der zehnte Schweizer Olympiasieger bei den Alpinen. Vor dem Emmentaler waren bereits Bernhard Russi, Pirmin Zurbriggen, Didier Défago (alle Abfahrt), Heini Hemmi, Carlo Janka, Max Julen, Roger Staub (alle Riesenslalom), Edy Reinalter (Slalom) und Sandro Viletta (Super-Kombination) mit einer Goldmedaille von Olympischen Winterspielen heimgekehrt. Feuz wird damit zwar für immer der zehnte alpine Olympiasieger der Schweiz bleiben – aber nicht der letzte. Denn keine Woche nach ihm trug Marco Odermatt seinen Namen in die Siegerliste ein. Er triumphierte im Riesenslalom und wird so mindestens vier Jahre lang der letzte Schweizer sein, der sich zum Olympiasieger küren konnte.

Es ist geschafft: Nach viermaligem Gewinn des Abfahrts-Weltcups, diversen Medaillen an Grossanlässen und dem Weltmeistertitel krönt Beat Feuz seine unvergleichliche Abfahrer-Karriere mit dem Olympiasieg.

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Riesige Erleichterung über Olympia-Gold im Riesenslalom: Marco Odermatt.

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Fünfmal gelang der Sieg im olympischen Riesenslalom einem Eidgenossen. Zuletzt gewann 2010 in Vancouver Carlo Janka in dieser Disziplin. Zwölf Jahre später kürte sich Marco Odermatt zum fünften Schweizer Riesenslalom-Olympiasieger.

Ebenfalls Olympia-Gold im Riesenslalom gab es für Roger Staub (1960 in Squaw Valley), Heini Hemmi (1976 in Innsbruck) und Max Julen (1984 in Sarajevo).

Wachablösung: Der neue Schweizer Olympiasieger Ryan Regez (l.) nimmt nach seinem Triumph Gratulationen von Mike Schmid entgegen. Der heutige Weltcup-Trainer war 2010 erster Schweizer Olympiasieger im Skicross geworden.

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2010

Bei der olympischen Premiere im Skicross gab es sogleich den ersten Schweizer Sieger: Mike Schmid kürte sich 2010 in Vancouver zum Olympia-Gewinner.

Nach medaillenlosen Spielen in Sotschi 2014 und dem Silbermedaillengewinn von Marc Bischofberger in Pyeongchang 2018 war es 2022 wieder Zeit für Gold: Ryan Regez wurde seiner Favoritenrolle gerecht und stürmte auf den 1. Platz. Und hätte es ihm nicht zum Sieg gereicht, wäre sogleich ein Teamkollege bereitgestanden. Direkt hinter dem Berner Oberländer nämlich wurde Alex Fiva Zweiter und sorgte für den perfekten Schweizer Skicross-Tag.

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Zweimal zwei gibt bekanntlich vier

Ebenso viele Medaillen hat die Schweiz geholt – an lediglich zwei Rennen. Denn sowohl in der Alpinen Kombination der Frauen als auch im Skicross der Männer gab es einen Doppelsieg. Michelle Gisin gewann vor Wendy Holdener Gold, Ryan Regez und Alex Fiva fuhren auf die Plätze 1 und 2. Gleich zwei Doppel-Erfolge an ein- und denselben Olympischen Winterspielen waren ein Novum für die Schweiz und hatte es zuvor noch nie gegeben.

Das Hissen der Schweizer Fahne ist beinahe zur Routine geworden in zwei Wochen Olympia: Alex Fiva (l.) und Ryan Regez dürfen sich nach dem Skicross-Finale und ihrem Doppelsieg gleich zu zweit ans Werk machen.

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Erfahrung mit gemeinsamen Siegerehrungen haben die beiden bereits – auch an Olympischen Spielen: 2018 siegte Michelle Gisin in der Alpinen Kombination vor Mikaela Shiffrin, Dritte wurde Wendy Holdener.

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Zu zweit ist es doch am schönsten: Wendy Holdener (l.) und Michelle Gisin lassen sich in Peking für ihren Doppel-Erfolg feiern.

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Jan Scherrer zeigt im Olympia-Final seinen Sprung «Jan Tonic» in perfekter Ausführung – und fliegt zu Bronze.

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Das Olympia-Resultat ist immer eine Momentaufnahme – an Tag X zur Stunde Y muss alles zusammenpassen, damit gelingt, worauf man unter Umständen vier Jahre hingearbeitet hat.

Kaum besser hätte es für Jan Scherrer laufen können. Der Freestyle-Snowboarder qualifizierte sich souverän für das Finale in der Halfpipe. Dort legte er im 2. Heat einen Fabel-Lauf hin – und zeigte den «Alley-oop Double Rodeo 1080 Indy to Nose». Oder kurz: den «Jan Tonic». Der nach ihm benannte Sprung zählt zum Schwierigsten, was in der Halfpipe gezeigt wird – und ist entsprechend auch für seinen Erfinder immer wieder eine Herausforderung. Die perfekte Darbietung in Peking war denn auch erst der vierte Versuch, den Scherrer sicher stehen konnte. Aller guten Dinge dürften zumindest für den St. Galler damit ab sofort vier sein.

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Die Mission Titelverteidigung ist Michelle Gisin gelungen: Die Obwaldnerin holte nach Pyeongchang 2018 auch vier Jahre später in Peking die Goldmedaille in der Alpinen Kombination.

Damit reihte sie sich ein in einen besonders illustren Kreis. Denn sie ist erst die fünfte Alpin-Athletin, der es gelang, vier Jahre nach dem ersten Triumph nachzudoppeln. Bei den Männern ist die Auswahl gleich noch einmal kleiner: Nur zwei Athleten haben bislang an aufeinanderfolgenden Spielen zweimal Gold geholt. Kjetil André Aamodt siegte 2002 und 2006, Matthias Mayer doppelte nach seinem Super-G-Titel 2018 in Peking ebenfalls nach.

Auch mit Erfahrung ist der Moment einmalig: Michelle Gisin darf sich in Peking die Goldmedaille um den Hals hängen lassen.

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Ihre Goldmedaillen-Premiere an Olympischen Spielen hatte sie vier Jahre zuvor erlebt, als sie in der Kombination erfolgreich gewesen war.

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Den Grundstein für ihren Erfolg legte Gisin in der Abfahrt, wenngleich sie dort als 12. exakt eine Sekunde auf die Führende Christine Scheyer aus Österreich verloren hatte.

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Im Slalom dann nahm Gisin der Konkurrenz nahezu eine Sekunde und mehr ab.

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Damit war klar: Die Mission Titelverteidigung ist geglückt!

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Nichts glänzt schöner: Gisin mit dem Lohn für ihre Leistung.

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11.2.

Nach ihrer aktiven Karriere wird Lara Gut-Behrami am 11. Februar jeweils gleich an zwei grossartige Erfolge aus ihrer eindrücklichen Laufbahn zurückdenken dürfen.

Denn sowohl 2021 als auch 2022 hat sich dieser Tag für die Tessinerin als besonders erfolgreich erwiesen. Wo Gut-Behrami im Vorjahr in Cortina d'Ampezzo zu WM-Gold im Super-G gerast war, holte sie sich in Peking in diesem Jahr die Goldmedaille in derselben Disziplin. Exakt ein Jahr nach ihrem ersten Sieg an einem Grossanlass kürte sie sich damit als amtierende Weltmeisterin zur Olympiasiegerin.

Eine Achterbahnfahrt der Emotionen

Ein Moment für die Ewigkeit, ein Tag für die Geschichtsbücher: Am 11. Februar kürt sich Lara Gut-Behrami zur Olympiasiegerin – exakt ein Jahr nach ihrem WM-Triumph in Cortina d'Ampezzo.

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Unbändiger Jubel: Die Erleichterung darüber, dem immensen Druck standgehalten zu haben, fällt in jenem Moment von der Tessinerin ab.

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Eine Achterbahnfahrt der Emotionen: Nach ihrem Sieg im Super-G schreit Lara Gut-Behrami ihre Freude raus.

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Hoch soll sie leben: Bereits an der WM in Cortina hatte sich Corinne Suter zur Abfahrts-Königin gekürt, ein Jahr sichert sie der Schweiz in der Königsdisziplin Gold und wird vom Team gefeiert.

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13

Wo Gut-Behrami im Super-G den Sieg einheimste, ging Corinne Suter auf Platz 13 leer aus.

In der Öffentlichkeit wurde sie in der Folge nicht mehr als Topfavoritin auf die Medaillen in der Abfahrt gehandelt. Dass man sie niemals und schon gar nicht an einem Grossanlass abschreiben darf, bewies die Schwyzerin im Anschluss in aller Deutlichkeit. Nach dem 13. Platz im Super-G raste sie in der Abfahrt zum Olympia-Titel. Wie Gut-Behrami kürte sie sich als amtierende Weltmeisterin in der entsprechenden Disziplin zur Siegerin.

1,85

Die Edelmetall-Ausbeute der Schweizer Delegation war mit 15 Medaillen mehr als beachtlich.

Doch beinahe hätte die Sport-Schweiz noch mehr Grund zum Jubeln gehabt – nicht weniger als sieben 4. Plätze haben die Schweizerinnen und Schweizer geholt und sich damit im Medaillenspiegel der Ledermedaillen in den vorderen Rängen klassiert. Eine der ledernen Medaillen hat Andri Ragettli beigesteuert, der als Sieger der Qualifikation grosser Favorit im Slopestyle-Finale war. Dort liefen ihm seine Runs allerdings nicht wunschgemäss, weshalb er letzten Endes die Medaille verpasste – dies allerdings denkbar knapp. Gerade einmal 1,85 Punkte fehlten dem Bündner auf den 3. Platz.

Als Qualifikationssieger in den Final gegangen, verpasst Andri Ragettli als Vierter im Slopestyle seine erste olympische Medaille um lediglich 1,85 Punkte.

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Mitten in die und in der Weltspitze gelaufen: Nadine Fähndrich sorgt als 5. im Sprint für eine Schweizer Langlauf-Premiere.

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Eine Medaille ebenfalls knapp verpasst hat Nadine Fähndrich.

Für eine Medaille hatte es knapp nicht gereicht; nach grossartigen Leistungen in den Vorläufen und im Halbfinal ging Nadine Fähndrich die Puste einige Meter zu früh aus.

Nichtsdestotrotz war die Finalqualifikation der Luzernerin im Sprint-Wettkampf eine Premiere für die Langlauf-Schweiz. Zuvor hatte sich noch nie eine Schweizerin respektive ein Schweizer für das Finale der besten sechs qualifizieren können, seit die Disziplin 2002 ins olympische Langlauf-Programm aufgenommen worden war. Fähndrich lief im stark besetzten Feld auf den hervorragenden 5. Platz und sicherte sich damit ein Diplom.

Das Ende eines schwierigen Kapitels: Am 8. März tritt Fanny Smith in Lausanne vor die Medien. Anderthalb Wochen zuvor hatte sie erfahren, dass sie doch noch Bronze erhält – «eine Erleichterung», wie sie zu Protokoll gibt.

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Eigentlich dauerten die Olympischen Winterspiele vom 4. bis 20. Februar 2022. Ihre Medaille gewonnen hat die Skicrosserin Fanny Smith allerdings erst vier Tage nach dem offiziellen Ende der Spiele.

Dann nämlich hat die Waadtländerin erfahren, dass die FIS Appeal Commission den Appeal von Swiss-Ski und ihr selbst gutgeheissen hat. Damit wurde der Entscheid der FIS-Jury im Skicross-Finale der Frauen an den Olympischen Spielen annulliert. Damals war Smith der herausgefahrene 3. Platz nach dem Zieldurchlauf aberkannt worden, weil sie der Jury zufolge ihre Konkurrentin Daniela Maier aus Deutschland behindert hatte. Fanny Smith und Swiss-Ski legten daraufhin Beschwerde ein. Wie Smith später an einer Medienkonferenz erklärte, hatte sie am 24. Februar erfahren, dass die Beschwerde angenommen wurde und sie die Medaille erhalten würde. «Das war eine Erleichterung.»

Seinen ersten Doppel-Goldstreich spielte Simon Ammann 2002 in Salt Lake City. Bei seinen zweiten Olympischen Spielen liess er der Konkurrenz sowohl auf der Normal- als auch auf der Grossschanze keine Chance und holte zweimal Gold.

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So oft wie Simon Ammann hat kein anderer Schweizer Sportler und keine andere Schweizer Sportlerin an Olympischen Spielen teilgenommen.

Mit seinem Antreten in Peking war der Skispringer an insgesamt sieben Austragungen Teil der Schweizer Delegation. 1998 war er in Nagano dabei gewesen, 2002 in Salt Lake City, 2006 in Turin, 2010 in Vancouver, 2014 in Sotschi und 2018 in Pyeongchang. Viermal flog Ammann dabei zu Gold, womit er sich den Titel als erfolgreichster Schweizer Olympionike mit Langläufer Dario Cologna teilt.

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Fünf Schrauben und drei Salti brachten Pirmin Werner im Finale des Aerials-Mixed-Wettkampfs starke 128 Punkte ein – und damit die zweithöchste Punktzahl des ganzen Wettbewerbs.

Sein «Back Double Full-Full-Double Full» war hauptentscheidend, dass sich das Team um ihn, Noé Roth und Alexandra Bär souverän für den Super-Final der besten vier Trios qualifizierte. Dort konnte es sich schliesslich im 4. Rang klassieren.

Höhenflug: Pirmin Werner zeigt an den Spielen Höchstschwierigkeiten.

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Dennoch fliegt Werner mit dem Team und im Einzel knapp am Podest vorbei; er wird zweimal Vierter.

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Teamkollege Noé Roth beendet den Einzelwettkampf derweil im 8. Rang.

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Nicolas Gygax, der im Teamwettkampf nicht zum Zug kommt, wird im Einzel 24.

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Als Ersatz nach Peking gereist, wird Alexandra Bär ebenfalls starke 24. Im Team vertritt sie die verletzte Carol Bouvard.

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«Mega gut rausgekommen» ist gleich Berenice Wickis erster Run – die Freude darüber ist riesengross.

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Vor ihrem Olympia-Erfolg ist die Aargauerin Berenice Wicki in der Halfpipe dreimal in die Top Ten eines Weltcup-Wettkampfs gesprungen.

In Peking dann haute die 19-Jährige so richtig einen raus und sicherte sich als Siebte ein olympisches Diplom. Etwas, was sie «nicht erwartet» hatte, wie sie später sagte. Gleich im ersten Run holte sie 76,25 Punkte – obwohl sie müde gewesen sei vor dem Wettkampf.

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Es war so kalt und so garstig windig, dass die Königsdisziplin im Langlauf um 20 Kilometer gekürzt werden musste.

Statt 50 Kilometer lief Dario Cologna bei seinem letzten Olympia-Auftritt «lediglich» deren 30. Während zwei Dritteln des Rennens war der Bündner im Spitzenfeld vertreten; erst im letzten Abschnitt fiel er noch etwas zurück. Mit einem 14. Platz endete seine beeindruckende olympische Karriere dennoch erfolgreich. Diese hat dem besten Langläufer, den die Schweiz je hatte, sage und schreibe vier Goldmedaillen eingebracht.

In Peking ist kein neues Edelmetall mehr hinzugekommen, doch die Olympia-Ausbeute von Dario Cologna bleibt dennoch ein Schweizer Rekord.

Nordic Focus

Viermal ist der Bündner in seiner Karriere an den Spielen zu Gold gelaufen.

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Bei eisigen Temperaturen umarmt Dario Cologna seinen Teamkollegen Roman Furger nach dem 30-km-Massenstart der Männer in Zhangjiakou.

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Fünfmal wagte sich Ski-Freestyler Robin Briguet in Peking in der Qualifikation und im Finale in die Halfpipe. Viermal kam er mit nur einem Ski am Ende ebendieser an.

Im Finale ging ihm gleich in jedem seiner drei Läufe die Bindung auf. Um die Top-Plätze konnte er damit nicht mehr mittun; Briguet beendete den Wettkampf und das Olympia-Abenteuer auf dem 12. Platz – ein Paradebeispiel dafür, wie schmal der Grat zwischen Erfolg und Pech ist.

Ein bedauerlicherweise sinnbildliches Bild für den Olympia-Auftritt von Robin Briguet: Der Unterwalliser verliert im Halfpipe-Final der Freeskier gleich in jedem der drei Runs seine Ski.

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Da war noch alles gut: Briguet mit beiden Ski in der Luft.

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Statt Applaus und Punkte für ein mögliches Diplom sammelt er erst einmal seine Arbeitsgeräte zusammen.

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70 Jahre später wird die Welt eine andere sein, doch die Olympischen Winterspiele werden 2026 an selbiger Stätte wie 1956 stattfinden.

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Wer zurückblickt, kommt nicht drum herum, auch einen Ausblick zu wagen.

In vier Jahren stehen die nächsten Olympischen Spiele in Cortina d'Ampezzo an. An selber Stätte also, wo sich im letzten Jahrhundert etwa Madeleine Berthod Gold in der Abfahrt geholt hat.

Im Skiort in der Provinz Belluno fahren die Alpin-Frauen Jahr für Jahr um Weltcup-Punkte. Nun wird der Olympia-Ort von 1956 genau 70 Jahre danach erneut zum Austragungsort der Spiele. Gemeinsam mit Mailand werden in Cortina 2026 die nächsten Winterspiele ausgetragen.

Olympia-Highlights

2021/22

Abfahrts-Gold! Beat Feuz wie Russi, Zurbriggen und Défago

Beat Feuz krönt seine herausragende Karriere mit dem Abfahrts-Olympiasieg! Der Berner gewann in Yanqing hauchdünn vor dem Franzosen Johan Clarey und dem Österreicher Matthias Mayer.

Ski Alpin
https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/abfahrts-gold-beat-feuz-wie-russi-zurbriggen-und-defago/

Bronze für Freestylerin Mathilde Gremaud bei Big-Air-Premiere

Die Freestylerin Mathilde Gremaud sichert der Schweiz die dritte Medaille an diesen Winterspielen. Die Freiburgerin springt an ihrem 22. Geburtstag bei der olympischen Premiere im Big Air zu Bronze.

Freeski
https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/bronze-fuer-freestylerin-mathilde-gremaud-bei-big-air-premiere/

Schweizer Aerials-Team verpasst Medaille knapp

Das Schweizer Aerials-Team verpasst eine Medaille im olympischen Mixed-Wettkampf nur knapp. Noé Roth, Pirmin Werner und Alexandra Bär klassieren sich nach einem starken Wettkampf im 4. Rang.

Aerials
https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/schweizer-aerials-team-verpasst-medaille-knapp/

Jan Scherrer springt in der Halfpipe zu Bronze

Jan Scherrer gewinnt in einem spektakulären Halfpipe-Final die Bronzemedaille. Der 27-jährige St. Galler zeigt einen brillanten zweiten Lauf und muss sich nur von Ayumu Hirano und Scotty James geschlagen geben.

Snowboard
https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/jan-scherrer-springt-in-der-halfpipe-zu-bronze/

Weltmeisterin Corinne Suter nun auch Abfahrts-Olympiasiegerin

Corinne Suter macht es wie Beat Feuz zu Beginn der Winterspiele und gewinnt auf der Piste in Yanqing Olympia-Gold in der Abfahrt. Die Schwyzerin hat dank einem Schlussspurt auch Saison-Dominatorin Sofia Goggia im Griff.

Ski Alpin
https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/weltmeisterin-corinne-suter-nun-auch-abfahrts-olympiasiegerin/

Pirmin Werner Vierter im Aerials-Super-Finale

Der Schweizer Aerials-Athlet Pirmin Werner fliegt knapp an einer Medaille vorbei. Ihm fehlen nur etwas mehr als drei Punkte auf olympisches Edelmetall.

Aerials
https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/pirmin-werner-vierter-im-aerials-super-finale/

Totaler Schweizer Triumph dank Regez und Fiva

Totaler Triumph für die Schweizer Skicrosser: Ryan Regez und Alex Fiva feiern einen Doppelsieg und sichern sich Gold und Silber. Der 29-jährige Berner Oberländer Regez krönt sich zum Olympiasieger.

Skicross
https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/totaler-schweizer-triumph-dank-regez-und-fiva/

Alter, Weltcup-Erfolge und Edelmetall-Vitrine: So charakterisiert sich der typische Schweizer Olympia-Medaillengewinner

14 Medaillen hat es bei den Olympischen Spielen in Peking für die Schweiz gegeben. Davon glänzen sieben in wunderschönem Gold – so weit, so bekannt. Doch wer steckt hinter den Athletinnen und Athleten, die für den Schweizer Medaillenregen von Peking verantwortlich sind? Eine Charakteristik.

Olympia
https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/alter-weltcup-erfolge-und-edelmetall-vitrine-so-charakterisiert-sich-der-typische-schweizer-olympi/

«Das war sicher DER Moment dieses Winters»

Olympische Spiele, Weltcup, Europacup und Junioren-Weltmeisterschaften: Der vergangene Winter brachte für die Athletinnen und Athleten sowie die Betreuer von Swiss-Ski zahlreiche Highlights, aber auch Herausforderungen mit sich.

Olympia
https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/das-war-sicher-der-moment-dieses-winters/

Gut-Behrami mit fulminanter Fahrt im 2. Durchgang zu Bronze

Zweites alpines Rennen, zweite Schweizer Medaille: Wenige Stunden nach dem Abfahrts-Olympiasieg von Beat Feuz gewann Lara Gut-Behrami im Riesenslalom Bronze. Gold geht in China an die schwedische Topfavoritin Sara Hector.

Ski Alpin
https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/gut-behrami-mit-fulminanter-fahrt-im-2-durchgang-zu-bronze/

Slalom-Bronze für Wendy Holdener

Nach Silber in Pyeongchang 2018 gewinnt Wendy Holdener im Slalom erneut eine Olympia-Medaille. Die Schwyzerin wird in Yanqing hinter der slowakischen Siegerin Petra Vlhova und der Österreicherin Katharina Liensberger Dritte.

Ski Alpin
https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/slalom-bronze-fuer-wendy-holdener/

Gut-Behrami Olympiasiegerin im Super-G - Bronze für Gisin

Schweizer Freudentag in China: Lara Gut-Behrami komplettiert mit dem Olympiasieg im Super-G ihr zuvor schon grossartiges Palmarès. Michelle Gisin schnappt sich Bronze.

Ski Alpin
https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/gut-behrami-olympiasiegerin-im-super-g-bronze-fuer-gisin/

Marco Odermatt ist der fünfte Schweizer Riesenslalom-Olympiasieger

Marco Odermatt ist als erster Schweizer seit Carlo Janka 2010 in Vancouver Riesenslalom-Olympiasieger! Der 24-jährige Nidwaldner gewinnt in Yanqing in seiner Paradedisziplin mit 19 Hundertsteln Vorsprung vor dem Slowenen Zan Kranjec.

Ski Alpin
https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/marco-odermatt-ist-der-fuenfte-schweizer-riesenslalom-olympiasieger/

Mathilde Gremaud springt zu Slopestyle-Gold

Die Schweiz hat eine weitere Olympiasiegerin. Die Freestylerin Mathilde Gremaud gewinnt den Slopestyle-Final vor der Chinesin Eileen Gu und Kelly Sildaru aus Estland.

Freeski
https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/mathilde-gremaud-springt-zu-slopestyle-gold/

Schweizer Trümpfe stechen - Gold für Gisin, Silber für Holdener

Schweizer Doppelsieg in der Kombination: Michelle Gisin fährt im Slalom wie 2018 in Südkorea traumhaft sicher zu Gold, Wendy Holdener gewinnt die Silbermedaille.

Ski Alpin
https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/schweizer-truempfe-stechen-gold-fuer-gisin-silber-fuer-holdener/

Swiss-Ski Stars im Medaillenregen

Die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking sind Geschichte – und gehen in die Geschichte ein! Beat Feuz, Lara Gut-Behrami, Marco Odermatt, Corinne Suter, Michelle Gisin, Mathilde Gremaud und Ryan Regez sorgen dabei für einen sport-historischen Schweizer Moment. Noch nie gewannen die Swiss-Ski Athletinnen und Athleten an Olympischen Winterspielen sieben Goldmedaillen!

Olympia
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Fanny Smith erhält Olympia-Bronze zugesprochen

Die FIS Appeal Commission hat den Appeal von Swiss-Ski und Fanny Smith gutgeheissen. Damit wurde der Entscheid der FIS-Jury im Skicross-Finale der Frauen an den Olympischen Spielen annulliert.

Skicross
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Abfahrts-Gold! Beat Feuz wie Russi, Zurbriggen und Défago

Beat Feuz krönt seine herausragende Karriere mit dem Abfahrts-Olympiasieg! Der Berner gewann in Yanqing hauchdünn vor dem Franzosen Johan Clarey und dem Österreicher Matthias Mayer.

Ski Alpin
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Gut-Behrami mit fulminanter Fahrt im 2. Durchgang zu Bronze

Zweites alpines Rennen, zweite Schweizer Medaille: Wenige Stunden nach dem Abfahrts-Olympiasieg von Beat Feuz gewann Lara Gut-Behrami im Riesenslalom Bronze. Gold geht in China an die schwedische Topfavoritin Sara Hector.

Ski Alpin
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Bronze für Freestylerin Mathilde Gremaud bei Big-Air-Premiere

Die Freestylerin Mathilde Gremaud sichert der Schweiz die dritte Medaille an diesen Winterspielen. Die Freiburgerin springt an ihrem 22. Geburtstag bei der olympischen Premiere im Big Air zu Bronze.

Freeski
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Slalom-Bronze für Wendy Holdener

Nach Silber in Pyeongchang 2018 gewinnt Wendy Holdener im Slalom erneut eine Olympia-Medaille. Die Schwyzerin wird in Yanqing hinter der slowakischen Siegerin Petra Vlhova und der Österreicherin Katharina Liensberger Dritte.

Ski Alpin
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Schweizer Aerials-Team verpasst Medaille knapp

Das Schweizer Aerials-Team verpasst eine Medaille im olympischen Mixed-Wettkampf nur knapp. Noé Roth, Pirmin Werner und Alexandra Bär klassieren sich nach einem starken Wettkampf im 4. Rang.

Aerials
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Gut-Behrami Olympiasiegerin im Super-G - Bronze für Gisin

Schweizer Freudentag in China: Lara Gut-Behrami komplettiert mit dem Olympiasieg im Super-G ihr zuvor schon grossartiges Palmarès. Michelle Gisin schnappt sich Bronze.

Ski Alpin
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Jan Scherrer springt in der Halfpipe zu Bronze

Jan Scherrer gewinnt in einem spektakulären Halfpipe-Final die Bronzemedaille. Der 27-jährige St. Galler zeigt einen brillanten zweiten Lauf und muss sich nur von Ayumu Hirano und Scotty James geschlagen geben.

Snowboard
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Marco Odermatt ist der fünfte Schweizer Riesenslalom-Olympiasieger

Marco Odermatt ist als erster Schweizer seit Carlo Janka 2010 in Vancouver Riesenslalom-Olympiasieger! Der 24-jährige Nidwaldner gewinnt in Yanqing in seiner Paradedisziplin mit 19 Hundertsteln Vorsprung vor dem Slowenen Zan Kranjec.

Ski Alpin
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Weltmeisterin Corinne Suter nun auch Abfahrts-Olympiasiegerin

Corinne Suter macht es wie Beat Feuz zu Beginn der Winterspiele und gewinnt auf der Piste in Yanqing Olympia-Gold in der Abfahrt. Die Schwyzerin hat dank einem Schlussspurt auch Saison-Dominatorin Sofia Goggia im Griff.

Ski Alpin
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Mathilde Gremaud springt zu Slopestyle-Gold

Die Schweiz hat eine weitere Olympiasiegerin. Die Freestylerin Mathilde Gremaud gewinnt den Slopestyle-Final vor der Chinesin Eileen Gu und Kelly Sildaru aus Estland.

Freeski
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Pirmin Werner Vierter im Aerials-Super-Finale

Der Schweizer Aerials-Athlet Pirmin Werner fliegt knapp an einer Medaille vorbei. Ihm fehlen nur etwas mehr als drei Punkte auf olympisches Edelmetall.

Aerials
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Schweizer Trümpfe stechen - Gold für Gisin, Silber für Holdener

Schweizer Doppelsieg in der Kombination: Michelle Gisin fährt im Slalom wie 2018 in Südkorea traumhaft sicher zu Gold, Wendy Holdener gewinnt die Silbermedaille.

Ski Alpin
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Totaler Schweizer Triumph dank Regez und Fiva

Totaler Triumph für die Schweizer Skicrosser: Ryan Regez und Alex Fiva feiern einen Doppelsieg und sichern sich Gold und Silber. Der 29-jährige Berner Oberländer Regez krönt sich zum Olympiasieger.

Skicross
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Swiss-Ski Stars im Medaillenregen

Die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking sind Geschichte – und gehen in die Geschichte ein! Beat Feuz, Lara Gut-Behrami, Marco Odermatt, Corinne Suter, Michelle Gisin, Mathilde Gremaud und Ryan Regez sorgen dabei für einen sport-historischen Schweizer Moment. Noch nie gewannen die Swiss-Ski Athletinnen und Athleten an Olympischen Winterspielen sieben Goldmedaillen!

Olympia
https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/swiss-ski-stars-im-medaillenregen/

Alter, Weltcup-Erfolge und Edelmetall-Vitrine: So charakterisiert sich der typische Schweizer Olympia-Medaillengewinner

14 Medaillen hat es bei den Olympischen Spielen in Peking für die Schweiz gegeben. Davon glänzen sieben in wunderschönem Gold – so weit, so bekannt. Doch wer steckt hinter den Athletinnen und Athleten, die für den Schweizer Medaillenregen von Peking verantwortlich sind? Eine Charakteristik.

Olympia
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Fanny Smith erhält Olympia-Bronze zugesprochen

Die FIS Appeal Commission hat den Appeal von Swiss-Ski und Fanny Smith gutgeheissen. Damit wurde der Entscheid der FIS-Jury im Skicross-Finale der Frauen an den Olympischen Spielen annulliert.

Skicross
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«Das war sicher DER Moment dieses Winters»

Olympische Spiele, Weltcup, Europacup und Junioren-Weltmeisterschaften: Der vergangene Winter brachte für die Athletinnen und Athleten sowie die Betreuer von Swiss-Ski zahlreiche Highlights, aber auch Herausforderungen mit sich.

Olympia
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Ausblick

2025/26

Olympische Winterspiele 2025/26 Cortina

Die XXV. Olympischen Winterspiele sind vom 6. Februar bis 22. Februar 2026 in Mailand und Cortina d’Ampezzo vorgesehen.

Olympia
https://www.milanocortina2026.org/de/

Olympische Winterspiele 2025/26 Cortina

Die XXV. Olympischen Winterspiele sind vom 6. Februar bis 22. Februar 2026 in Mailand und Cortina d’Ampezzo vorgesehen.

Olympia
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