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Olympia-Dossier

Zahlen, spannende Fakten und interessante Einblicke aus Peking 2022

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Ski Alpin

Der Lohn für eine herausragende Saison: Marco Odermatt mit der grossen Kristallkugel für den Gesamtweltcup sowie der kleinen für den Gewinn des Riesenslalom-Weltcups.

Gabriele Facciotti

Ob an den Olympischen Spielen, im Weltcup, im Europacup oder an den Weltmeisterschaften der Juniorinnen und Junioren: Die Schweizer Alpinen traten im vergangenen Winter wiederum sehr erfolgreich in Erscheinung – allen voran Marco Odermatt, der nach seinem Olympiasieg die grosse Kristallkugel für den Gewinn des Gesamtweltcups in die Höhe stemmen durfte.

Zwölf Jahre musste die Schweiz warten, ehe sie bei den Alpinen wieder einen männlichen Gesamtweltcup-Sieger in ihren Reihen bejubeln durfte. Pünktlich auf die Saison des Rücktritts des bisher letzten Gewinners Carlo Janka hat Marco Odermatt nun seine Nachfolge angetreten. Der Nidwaldner sammelte während des Saisonverlaufs 1639 Zähler – und damit 467 Punkte mehr als der zweitplatzierte Norweger Aleksander Aamodt Kilde. Odermatt ist der fünfte Schweizer nach Peter Lüscher (1979), Pirmin Zurbriggen (1984, 1987, 1988, 1990), Paul Accola (1992) und Carlo Janka (2010), dem es gelang, die grosse Kristallkugel für den Gesamtsieg im alpinen Ski-Weltcup in seinen Besitz zu bringen. Und er ist erst der dritte Schweizer Alpin-Athlet, dem es während seiner Karriere gelang, sowohl den Gesamtweltcup als auch Olympia-Gold zu gewinnen. Vor ihm ist dies einzig Pirmin Zurbriggen und Carlo Janka gelungen. 

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Neben der grossen Kugel sicherte sich Odermatt auch deren kleines Pendant für seine dominante Riesenslalom-Saison. Seine schlechteste Klassierung im vergangenen Winter in dieser Disziplin war der 3. Platz in Kranjska Gora – eine schlichtweg phänomenale Bilanz. Insgesamt fuhr Odermatt in der abgelaufenen Saison 16-mal auf ein Weltcup-Podest, davon siebenmal aufs oberste Treppchen. Er ist der erste Schweizer, der in jedem Weltcup-Riesenslalom einer Saison stets unter den besten drei zu finden war.

Odermatt beschreibt den vergangenen Winter für ihn denn auch als «perfekte Saison»: «Angefangen mit dem Auftaktsieg in Sölden, dem Triumph in Adelboden, Olympia-Gold in Peking, den zwei angestrebten Kugeln im Gesamt- und Riesenslalom-Weltcup, dann beim Weltcup-Finale in Courchevel und Méribel nochmals drei Podestplätze und zum Abschluss nochmals ein Sieg – es hat alles so funktioniert, wie ich es mir erhofft hatte.»

Der Startschuss in eine unfassbare Saison: In Sölden beginnt Marco Odermatts Podest-Serie im Riesenslalom.

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Auf dem Weg zum historischen Triumph: 14 Jahre nach dem letzten Schweizer Sieger Marc Berthod kurvt Odermatt in Adelboden zum Sieg.

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Nach dem Triumph am Chuenisbärgli lässt sich Marco Odermatt feiern – zum ersten Mal seit beinahe zwei Jahren auch wieder vor zahlreichen Fans.

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Im Schneegestöber von Yanqing wird Odermatt seiner klaren Favoritenrolle gerecht und verteidigt im 2. Durchgang seine Führung.

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Es ist vollbracht: Mit 467 Punkten Vorsprung kürt sich Odermatt überlegen zum Gesamtweltcup-Sieger.

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Zwölf Jahre nach dem Triumph von Carlo Janka ist Odermatt der nächste Schweizer auf dem Ski-Thron.

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Premieren für Nufer und Hintermann

Neben Odermatt schafften es im Weltcup 2021/22 zwölf weitere Schweizerinnen und Schweizer aufs Podest. Siegreich waren dabei Lara Gut-Behrami (5 Podestplätze/2 Siege), Beat Feuz (7 Podestplätze/1 Sieg), Corinne Suter (3 Podestplätze/1 Sieg), Niels Hintermann (4 Podestplätze/1 Sieg) und Priska Nufer (1 Podestplatz/1 Sieg). Letztere feierte Ende Februar in der zweiten Abfahrt von Crans-Montana sowohl ihre Sieg- als auch Podest-Premiere im Weltcup. Niels Hintermann wiederum durfte sich Anfang März in Kvitfjell über seinen ersten Weltcup-Sieg in einer Abfahrt freuen.

Priska Nufer feiert in Crans-Montana ihren ersten Weltcup-Sieg

Unbändiger Jubel: Mit 30 Jahren feiert Priska Nufer ihren ersten Podestplatz im Weltcup, der gleichzeitig ihr erster Sieg ist.

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Auf dem Weg zum totalen Triumph fliegt Nufer dem Ziel entgegen.

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Ekstase: Teamkollegin Michelle Gisin freut sich nach ihrer Zielankunft, als sie entdeckt, wer auf dem Leader-Sessel Platz genommen hat.

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Niels Hintermann jubelt in Kvitfjell über seinen ersten Weltcup-Sieg in der Abfahrt

Unterwegs zu seinem zweiten Weltcup-Sieg, dem ersten in der Königsdisziplin: Niels Hintermann.

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Es ist vollbracht: Fünf Jahre nach seinem Sensations-Coup in der Kombination von Wengen feiert Hintermann seinen zweiten Sieg auf höchster Stufe.

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Geteilte Freude: Seine Sieg-Premiere feiert Hintermann mit dem Ex-aequo-Erstplatzierten Cameron Alexander.

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Lara Gut-Behrami fährt in St. Moritz zu ihrem 34. Weltcup-Sieg

Erfolgreiches Pflaster Engadin: 13 Jahre nach ihrem ersten Weltcup-Sieg schnappt sich Lara Gut-Behrami in St. Moritz ihren 34. Triumph auf höchster Stufe.

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Im Fokus: Nach ihrem Heim-Weltcup-Sieg in St. Moritz darf sich Gut-Behrami zuvorderst einreihen.

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Fotos: Keystone-SDA

Der Sieg im Engadin ist Gut-Behramis erster von zwei Triumphen in der vergangenen Weltcup-Saison.

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Schweizer Doppelsieg in Kitzbühel

Vor Heimpublikum erfolgreich waren neben Priska Nufer auch Lara Gut-Behrami (im Dezember 2021 in St. Moritz) sowie Marco Odermatt – Letzterer gar zweimal innert einer Woche. Erst erfüllte er sich mit seinem Riesenslalom-Erfolg am Chuenisbärgli in Adelboden einen Kindheitstraum, in der Woche danach gewann Odermatt den ersten Weltcup-Super-G seit 1994, der in Wengen ausgetragen wurde. Für einen weiteren Eintrag in die Weltcup-Geschichtsbücher sorgte er schliesslich kurz vor den Olympischen Spielen gemeinsam mit Beat Feuz. Am 23. Januar gewann der Emmentaler in Kitzbühel zum dritten Mal auf der Streif und verwies seinen elf Jahre jüngeren Teamkollegen dabei auf Platz 2. Es war dies der erste Schweizer Mehrfach-Erfolg in der Abfahrt in Kitzbühel seit 30 Jahren, als Franz Heinzer, Daniel Mahrer und Xavier Gigandet sogar für einen «Dreifachen» gesorgt hatten.

Schweizer Doppelsieg in Kitzbühel: Beat Feuz gewinnt vor Marco Odermatt.

Die goldene und die silberne Gams gehen in die Schweiz: In Kitzbühel sorgen Marco Odermatt (l.) und Beat Feuz für einen Doppelerfolg.

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Junges Schweizer Quartett gewinnt überraschend den Team-Event

Insgesamt realisierte das Schweizer Alpin-Team in der vergangenen Weltcup-Saison 14 Siege, 51 Podestplätze und 104 Rangierungen im Bereich von Platz 4 bis Platz 10. Einer der 14 Siege resultierte am drittletzten Weltcup-Wettkampftag beim Finale in Courchevel und Méribel, als die insgesamt junge Schweizer Equipe mit Delphine Darbellay, Livio Simonet, Andrea Ellenberger und Fadri Janutin für Aufsehen und Begeisterung sorgte und den Team-Event im Final gegen Österreich für sich entscheiden konnte.

Eine Torlänge voraus: Livio Simonet zeigt in Méribel eine herausragende Leistung.

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Gratulationen vom Gegner: Im Finale schlägt die Schweizer Equipe das Team aus Österreich.

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Vollgas für das Team: Fadri Janutin in seinem Element.

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Der Teamspirit von Andrea Ellenberger, Delphine Darbellay, Livio Simonet und Fadri Janutin (v.l.) begeistert alle.

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Der Triumph ist perfekt: Völlig überraschend sichert sich das junge Quartett den Sieg.

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Andrea Ellenberger ist mit gerade einmal 30 Weltcup-Starts die arrivierteste Fahrerin im Erfolgs-Team.

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Der Lohn für einen unvergleichlichen Auftritt: Auf dem Podest nimmt das Quartett seinen Preis entgegen.

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Zuoberst: Das Schweizer Team schlägt im Finale Österreich, im 3. Rang klassiert sich das Team aus Deutschland.

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23

Punkte

Das Schweizer Männer-Team konnte sein österreichisches Pendant mit einem starken Schlussspurt im Weltcup-Nationen-Ranking noch abfangen. Am Ende gaben 23 Punkte den Ausschlag zugunsten der Equipe von Cheftrainer Thomas Stauffer (5705:5682 Punkte). Swiss-Ski stellte damit zum dritten Mal in Folge das beste Männer-Team im Alpin-Weltcup.

Gerade noch abgefangen: Mit 19 Punkten Rückstand zum Weltcup-Finale angereist, sammelt das Schweizer Männer-Team ebenda mehr Punkte als sein österreichisches Pendant. Letzten Endes entscheiden 23 Punkte über den Gewinn der Wertung.

Gabriele Facciotti

Unverändert hohes Niveau bei den Alpinen

Schweizer Männer-Team bleibt die Nummer 1

«Wir sind breiter aufgestellt als zuvor. Es gibt bei den Alpinen mehr Athletinnen und Athleten, die aufs Podest fahren. Unser Niveau ist als Team unverändert hoch.» Swiss-Ski Präsident Urs Lehmann

Neun Weltcup-Fixplätze im nächsten Winter

Mit einer dominanten Europacup-Saison hat sich Aline Danioth für kommenden Winter einen Fixplatz für die höchste Stufe herausgefahren.

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Der Sieg für Aline Danioth Mitte März beim Europacup-Finale in Soldeu in Andorra war ein bezeichnendes Ende ihrer starken Comeback-Saison.

Die Urnerin war im Dezember nach zwei Kreuzbandrissen in den Wettkampfsport zurückgekehrt und konnte ihren erfolgreichen Wiederaufbau eindrucksvoll unter Beweis stellen. Mit vier Siegen und zwei weiteren Podestplätzen in sechs Europacup-Slaloms holte sich Danioth mit grossem Abstand Platz 1 in der Disziplinenwertung. Damit ist der Fahrplan für den kommenden Winter vorgegeben: Mit einem Platz unter den besten drei einer Disziplin sichern sich Athletinnen und Athleten jeweils einen fixen Weltcup-Startplatz für die nächste Saison.

Danioth im Slalom wird derweil nicht die einzige Schweizerin sein, die sich in ihrer Parade-Disziplin über eine gesicherte Startberechtigung freuen darf. Auch Juliana Suter und Delia Durrer werden in den Weltcup-Abfahrten des kommenden Winters zu sehen sein, ebenso wie Simone Wild und Vivianne Härri in den Riesenslaloms auf höchster Stufe angreifen werden.

Und auch bei den Männern haben sich vier Athleten mit ihren Leistungen in der Europacup-Saison 2021/22 einen Startplatz auf Stufe Weltcup gesichert. Fadri Janutin wird im Riesenslalom an den Start gehen, Noel von Grünigen im Slalom. Und mit Ralph Weber und Lars Rösti in der Abfahrt haben sich wie bei den Frauen gleich zwei Athleten in der Königsdisziplin einen Startplatz geholt.

Silber-Triple

Bei den alpinen Junioren-Weltmeisterschaften im kanadischen Panorama Anfang März avancierte Franjo von Allmen zur grossen Schweizer Figur. Der Berner Oberländer gewann gleich dreimal Silber.

Bei der Abfahrt errang Von Allmen (Boltigen) für das Schweizer Team die erste Medaille der Titelkämpfe; er wurde Zweiter und bestätigte damit seine zuvor im Europacup sowie in FIS-Rennen angedeutete starke Form.

Keine 24 Stunden später doppelte der 20-Jährige im Super-G nach und durfte sich erneut die Silbermedaille umhängen lassen. Dabei hatte er den Junioren-Weltmeistertitel um lediglich 0,13 Sekunden verpasst. Und wiederum nur einen Tag später durfte sich Von Allmen erneut zum Vize-Weltmeistertitel gratulieren lassen. In der Alpinen Kombination fehlten ihm als Ex-aequo-Zweitplatziertem gar nur sechs Hundertstelsekunden zum Sieg.

Junioren-WM: Aline Höpli sichert sich dank fulminanter Aufholjagd Kombinations-Bronze!

Auch die Frauen waren in der Kombination dank Aline Höpli (Gossau) erfolgreich. Die St. Gallerin konnte im Slalom noch 21 Plätze gutmachen und wurde starke Dritte. Die vierte Medaille war derweil noch nicht die letzte für die Schweiz: Im Mixed Team Event konnten sich die Nachwuchs-Athletinnen und -Athleten ebenfalls Edelmetall sichern. Das Quartett um Delphine Darbellay, Delia Durrer, Reto Mächler und Eric Wyler holte die Bronzemedaille.

Mit insgesamt fünf Medaillen war die Austragung in Kanada die erfolgreichste Junioren-WM für die Schweiz seit den Titelkämpfen im Val di Fassa 2019, als man siebenmal Edelmetall holen konnte.

Saison-Highlights

2021/22

Gut-Behrami zum Saisonauftakt Zweite

Lara Gut-Behrami und Mikaela Shiffrin liefern sich beim Saisonauftakt in Sölden ein Duell der Extraklasse auf Augenhöhe - mit dem besseren Ende für die 26-jährige Amerikanerin, die ihren 70. Weltcupsieg mit knappem Vorsprung vor der Tessinerin holt.

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https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/gut-behrami-zum-saisonauftakt-zweite-70-sieg-von-shiffrin/

Vierter Saisonsieg: Odermatt auf der Gran Risa eine Klasse für sich

Marco Odermatt und der Riesenslalom, das passt bislang in diesem Olympia-Winter perfekt zusammen. Wie zuvor in Sölden und Val d'Isère triumphiert der Nidwaldner auch beim Klassiker in Alta Badia.

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https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/vierter-saisonsieg-odermatt-auf-der-gran-risa-eine-klasse-fuer-sich/

Marco Odermatts geschichtsträchtiger Sieg

Marco Odermatt gewann auch den Weltcup-Riesenslalom in Adelboden. Der Nidwaldner siegte am Chuenisbärgli als erster Schweizer seit 14 Jahren.

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Zweiter Super-G-Podestplatz für Michelle Gisin

Michelle Gisin fährt in Cortina d'Ampezzo zum zweiten Mal in ihrer Karriere auf das Super-G-Podest. Die Engelbergerin wird Dritte, geschlagen um lediglich 24 Hundertstel.

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https://www.swiss-ski.ch/ski-alpin/news/news/zweiter-super-g-podestplatz-fuer-michelle-gisin/

Schweizer Doppelsieg in Garmisch durch Suter und Flury

Corinne Suter und Jasmine Flury realisieren bei der Weltcup-Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen den ersten Schweizer Doppelsieg bei den Frauen in dieser Saison.

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https://www.swiss-ski.ch/ski-alpin/news/news/schweizer-doppelsieg-in-garmisch-durch-suter-und-flury/

Gut-Behrami mit fulminanter Fahrt im 2. Durchgang zu Bronze

Zweites alpines Rennen, zweite Schweizer Medaille: Wenige Stunden nach dem Abfahrts-Olympiasieg von Beat Feuz gewann Lara Gut-Behrami im Riesenslalom Bronze. Gold geht in China an die schwedische Topfavoritin Sara Hector.

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https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/gut-behrami-mit-fulminanter-fahrt-im-2-durchgang-zu-bronze/

Gut-Behrami Olympiasiegerin im Super-G - Bronze für Gisin

Schweizer Freudentag in China: Lara Gut-Behrami komplettiert mit dem Olympiasieg im Super-G ihr zuvor schon grossartiges Palmarès. Michelle Gisin schnappt sich Bronze.

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Weltmeisterin Corinne Suter nun auch Abfahrts-Olympiasiegerin

Corinne Suter macht es wie Beat Feuz zu Beginn der Winterspiele und gewinnt auf der Piste in Yanqing Olympia-Gold in der Abfahrt. Die Schwyzerin hat dank einem Schlussspurt auch Saison-Dominatorin Sofia Goggia im Griff.

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Priska Nufer holt den Heimsieg in Crans-Montana!

Priska Nufer sorgt in der zweiten Abfahrt von Crans-Montana für einen Schweizer Heimsieg. Die 30-jährige Obwaldnerin triumphiert vor der Tschechin Ester Ledecka und der Italienerin Sofia Goggia.

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Feuz und Hintermann bei Paris-Sieg gemeinsam Dritte

Beat Feuz und Niels Hintermann erreichen in der zweiten Weltcup-Abfahrt von Kvitfjell das Podest. Hinter Sieger Dominik Paris und Aleksander Kilde fahren die beiden Schweizer zeitgleich auf Platz 3.

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https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/feuz-und-hintermann-bei-paris-sieg-gemeinsam-dritte/

Die Heim-Weltcups entpuppten sich als Festspiele der grossen Emotionen

Mit dem Weltcup-Wochenende in Lenzerheide sind die letzten Heim-Rennen bei den Alpinen Geschichte. Die zwei Event-Wochenenden waren vollgepackt mit grossen Emotionen, wunderschönen Premieren – und heiss begehrten Gästen.

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Feuz und Odermatt zum Abschluss gemeinsam auf dem Podest

Beat Feuz verpasst den neuerlichen Sieg im Abfahrts-Weltcup. Der Berner schlägt beim Finale in Courchevel zwar Aleksander Kilde, vermag den Norweger aber nicht mehr von der Spitze zu verdrängen. Ein 3. Platz direkt hinter Marco Odermatt reicht am Mittwoch nicht

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Joana Hählen wird Zweite bei letzter Saison-Abfahrt

Die Schweizer Abfahrerinnen zeigen beim Finale in Courchevel eine starke Leistung. Joana Hählen, Michelle Gisin unDie Schweizer Abfahrerinnen zeigen beim Finale in Courchevel eine starke Leistung. Joana Hählen, Michelle Gisin und Lara Gut-Behrami belegen die Plätze 2, 4 und 5. Mikaela Shiffrin siegt. d Lara Gut-Behrami belegen die Plätze 2, 4 und 5. Mikaela Shiffrin siegt.

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https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/joana-haehlen-wird-zweite-bei-letzter-saison-abfahrt/

Junge Schweizer Equipe überrascht mit Sieg im Teamwettkampf

Die junge Schweizer Equipe gewinnt beim Weltcup-Finale in Méribel völlig überraschend den Teamwettkampf. Das Quartett schlägt im Final Olympiasieger Österreich 3:1.

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Neun Weltcup-Fixplätze als Lohn für eine äusserst erfolgreiche Europacup-Saison

Nun ist der Winter auch auf zweithöchster Wettkampfstufe zu Ende gegangen. In Soldeu (Andorra) ist das Schweizer Alpin-Team um die letzten Punkte gefahren – und hat noch einmal voll abgeliefert.

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Odermatt mit perfektem Saisonbeginn - Caviezel brilliert ebenfalls

Perfekter Saisonauftakt von Marco Odermatt: Der Nidwaldner holt seinen fünften Weltcupsieg. Mit Rang 4 brilliert beim Weltcup-Prolog in Sölden auch Gino Caviezel.

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Odermatt und Hintermann in Bormio auf dem Podest

Einzig Dominik Paris verhinderte in der Weltcup-Abfahrt in Bormio, auf «seiner Strecke», den totalen Schweizer Triumph. Marco Odermatt und Niels Hintermann belegten hinter dem Südtiroler die Plätze 2 und 3.

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Schweizer Festtage am Lauberhorn: Fünf Podestplätze an vier Tagen

Die 92. Internationalen Lauberhornrennen sind aus Schweizer Sicht als voller Erfolg zu werten. Vom Super-G mit Sieger Marco Odermatt über die beiden Abfahrten mit Odermatt (2.) und Beat Feuz (3. und 2.) bis zum abschliessenden Slalom mit Daniel Yule auf Platz 2: In allen vier Rennen stand zumindest ein Swiss-Ski Fahrer auf dem Podium.

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Feuz und Odermatt beim Doppelsieg in Kitzbühel eine Klasse für sich

Die Schweizer schlagen in der zweiten Abfahrt in Kitzbühel im grossen Stil zurück. Beat Feuz und Marco Odermatt sorgen für einen Doppelsieg.

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Abfahrts-Gold! Beat Feuz wie Russi, Zurbriggen und Défago

Beat Feuz krönt seine herausragende Karriere mit dem Abfahrts-Olympiasieg! Der Berner gewann in Yanqing hauchdünn vor dem Franzosen Johan Clarey und dem Österreicher Matthias Mayer.

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Slalom-Bronze für Wendy Holdener

Nach Silber in Pyeongchang 2018 gewinnt Wendy Holdener im Slalom erneut eine Olympia-Medaille. Die Schwyzerin wird in Yanqing hinter der slowakischen Siegerin Petra Vlhova und der Österreicherin Katharina Liensberger Dritte.

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Marco Odermatt ist der fünfte Schweizer Riesenslalom-Olympiasieger

Marco Odermatt ist als erster Schweizer seit Carlo Janka 2010 in Vancouver Riesenslalom-Olympiasieger! Der 24-jährige Nidwaldner gewinnt in Yanqing in seiner Paradedisziplin mit 19 Hundertsteln Vorsprung vor dem Slowenen Zan Kranjec.

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Schweizer Trümpfe stechen - Gold für Gisin, Silber für Holdener

Schweizer Doppelsieg in der Kombination: Michelle Gisin fährt im Slalom wie 2018 in Südkorea traumhaft sicher zu Gold, Wendy Holdener gewinnt die Silbermedaille.

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Niels Hintermann gewinnt Abfahrt in Kvitfjell

Fünf Jahre nach seinem Sensationssieg in der Kombination von Wengen gewinnt Niels Hintermann sein zweites Weltcup-Rennen.

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Drittes Rennen, dritte Silbermedaille!

Nach Silber in der Abfahrt und Silber im Super-G gewinnt der Berner Oberländer Franjo von Allmen in der Alpinen Kombination erneut die Silbermedaille. Ebenfalls Edelmetall sicherte sich Aline Höpli; die St. Gallerin fährt ebenfalls in der Kombination dank einer hervorragenden Slalomleistung in den 3. Rang.

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Riesenslalom-Kristall für Marco Odermatt

Marco Odermatt gewinnt seine erste Weltcup-Kristallkugel. Der Nidwaldner steht dank dem 2. Rang hinter dem Norweger Henrik Kristoffersen im ersten von zwei Riesenslaloms in Kranjska Gora als Gewinner der Disziplinen-Wertung fest.

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Auf dem Ski-Thron: Marco Odermatt ist Gesamtweltcup-Sieger

Marco Odermatt gewinnt als erster Schweizer seit Carlo Janka vor zwölf Jahren den Gesamtweltcup bei den Alpin-Männern. Der Nidwaldner nutzt seine hohe Begabung als Skirennfahrer optimal. Er hat auch deshalb Erfolg, weil er sich selbst bleibt.

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Caviezel hinter Kriechmayr und Odermatt zum ersten Mal auf dem Super-G-Podest

Nach dem letzten Weltcup-Super-G des Winters standen gleich zwei Schweizer auf dem Podium. Marco Odermatt und Gino Caviezel wurden beim Finale in Courchevel hinter dem Österreicher Vincent Kriechmayr Zweiter und Dritter.

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Odermatt schliesst Traumsaison mit einem Sieg ab

Marco Odermatt schliesst seine Traumsaison mit einem Sieg ab. Der Nidwaldner gewinnt beim Weltcup-Finale in Méribel den Riesenslalom. Loïc Meillard wird hinter dem Norweger Lucas Braathen Dritter.

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Gut-Behrami zum Saisonauftakt Zweite

Lara Gut-Behrami und Mikaela Shiffrin liefern sich beim Saisonauftakt in Sölden ein Duell der Extraklasse auf Augenhöhe - mit dem besseren Ende für die 26-jährige Amerikanerin, die ihren 70. Weltcupsieg mit knappem Vorsprung vor der Tessinerin holt.

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Odermatt mit perfektem Saisonbeginn - Caviezel brilliert ebenfalls

Perfekter Saisonauftakt von Marco Odermatt: Der Nidwaldner holt seinen fünften Weltcupsieg. Mit Rang 4 brilliert beim Weltcup-Prolog in Sölden auch Gino Caviezel.

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Vierter Saisonsieg: Odermatt auf der Gran Risa eine Klasse für sich

Marco Odermatt und der Riesenslalom, das passt bislang in diesem Olympia-Winter perfekt zusammen. Wie zuvor in Sölden und Val d'Isère triumphiert der Nidwaldner auch beim Klassiker in Alta Badia.

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Odermatt und Hintermann in Bormio auf dem Podest

Einzig Dominik Paris verhinderte in der Weltcup-Abfahrt in Bormio, auf «seiner Strecke», den totalen Schweizer Triumph. Marco Odermatt und Niels Hintermann belegten hinter dem Südtiroler die Plätze 2 und 3.

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Marco Odermatts geschichtsträchtiger Sieg

Marco Odermatt gewann auch den Weltcup-Riesenslalom in Adelboden. Der Nidwaldner siegte am Chuenisbärgli als erster Schweizer seit 14 Jahren.

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Schweizer Festtage am Lauberhorn: Fünf Podestplätze an vier Tagen

Die 92. Internationalen Lauberhornrennen sind aus Schweizer Sicht als voller Erfolg zu werten. Vom Super-G mit Sieger Marco Odermatt über die beiden Abfahrten mit Odermatt (2.) und Beat Feuz (3. und 2.) bis zum abschliessenden Slalom mit Daniel Yule auf Platz 2: In allen vier Rennen stand zumindest ein Swiss-Ski Fahrer auf dem Podium.

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Zweiter Super-G-Podestplatz für Michelle Gisin

Michelle Gisin fährt in Cortina d'Ampezzo zum zweiten Mal in ihrer Karriere auf das Super-G-Podest. Die Engelbergerin wird Dritte, geschlagen um lediglich 24 Hundertstel.

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Feuz und Odermatt beim Doppelsieg in Kitzbühel eine Klasse für sich

Die Schweizer schlagen in der zweiten Abfahrt in Kitzbühel im grossen Stil zurück. Beat Feuz und Marco Odermatt sorgen für einen Doppelsieg.

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Schweizer Doppelsieg in Garmisch durch Suter und Flury

Corinne Suter und Jasmine Flury realisieren bei der Weltcup-Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen den ersten Schweizer Doppelsieg bei den Frauen in dieser Saison.

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Abfahrts-Gold! Beat Feuz wie Russi, Zurbriggen und Défago

Beat Feuz krönt seine herausragende Karriere mit dem Abfahrts-Olympiasieg! Der Berner gewann in Yanqing hauchdünn vor dem Franzosen Johan Clarey und dem Österreicher Matthias Mayer.

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Gut-Behrami mit fulminanter Fahrt im 2. Durchgang zu Bronze

Zweites alpines Rennen, zweite Schweizer Medaille: Wenige Stunden nach dem Abfahrts-Olympiasieg von Beat Feuz gewann Lara Gut-Behrami im Riesenslalom Bronze. Gold geht in China an die schwedische Topfavoritin Sara Hector.

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Slalom-Bronze für Wendy Holdener

Nach Silber in Pyeongchang 2018 gewinnt Wendy Holdener im Slalom erneut eine Olympia-Medaille. Die Schwyzerin wird in Yanqing hinter der slowakischen Siegerin Petra Vlhova und der Österreicherin Katharina Liensberger Dritte.

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Gut-Behrami Olympiasiegerin im Super-G - Bronze für Gisin

Schweizer Freudentag in China: Lara Gut-Behrami komplettiert mit dem Olympiasieg im Super-G ihr zuvor schon grossartiges Palmarès. Michelle Gisin schnappt sich Bronze.

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Marco Odermatt ist der fünfte Schweizer Riesenslalom-Olympiasieger

Marco Odermatt ist als erster Schweizer seit Carlo Janka 2010 in Vancouver Riesenslalom-Olympiasieger! Der 24-jährige Nidwaldner gewinnt in Yanqing in seiner Paradedisziplin mit 19 Hundertsteln Vorsprung vor dem Slowenen Zan Kranjec.

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Weltmeisterin Corinne Suter nun auch Abfahrts-Olympiasiegerin

Corinne Suter macht es wie Beat Feuz zu Beginn der Winterspiele und gewinnt auf der Piste in Yanqing Olympia-Gold in der Abfahrt. Die Schwyzerin hat dank einem Schlussspurt auch Saison-Dominatorin Sofia Goggia im Griff.

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Schweizer Trümpfe stechen - Gold für Gisin, Silber für Holdener

Schweizer Doppelsieg in der Kombination: Michelle Gisin fährt im Slalom wie 2018 in Südkorea traumhaft sicher zu Gold, Wendy Holdener gewinnt die Silbermedaille.

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Priska Nufer holt den Heimsieg in Crans-Montana!

Priska Nufer sorgt in der zweiten Abfahrt von Crans-Montana für einen Schweizer Heimsieg. Die 30-jährige Obwaldnerin triumphiert vor der Tschechin Ester Ledecka und der Italienerin Sofia Goggia.

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https://www.swiss-ski.ch/ski-alpin/news/news/priska-nufer-holt-den-heimsieg-in-crans-montana/

Niels Hintermann gewinnt Abfahrt in Kvitfjell

Fünf Jahre nach seinem Sensationssieg in der Kombination von Wengen gewinnt Niels Hintermann sein zweites Weltcup-Rennen.

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Feuz und Hintermann bei Paris-Sieg gemeinsam Dritte

Beat Feuz und Niels Hintermann erreichen in der zweiten Weltcup-Abfahrt von Kvitfjell das Podest. Hinter Sieger Dominik Paris und Aleksander Kilde fahren die beiden Schweizer zeitgleich auf Platz 3.

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Drittes Rennen, dritte Silbermedaille!

Nach Silber in der Abfahrt und Silber im Super-G gewinnt der Berner Oberländer Franjo von Allmen in der Alpinen Kombination erneut die Silbermedaille. Ebenfalls Edelmetall sicherte sich Aline Höpli; die St. Gallerin fährt ebenfalls in der Kombination dank einer hervorragenden Slalomleistung in den 3. Rang.

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Die Heim-Weltcups entpuppten sich als Festspiele der grossen Emotionen

Mit dem Weltcup-Wochenende in Lenzerheide sind die letzten Heim-Rennen bei den Alpinen Geschichte. Die zwei Event-Wochenenden waren vollgepackt mit grossen Emotionen, wunderschönen Premieren – und heiss begehrten Gästen.

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Riesenslalom-Kristall für Marco Odermatt

Marco Odermatt gewinnt seine erste Weltcup-Kristallkugel. Der Nidwaldner steht dank dem 2. Rang hinter dem Norweger Henrik Kristoffersen im ersten von zwei Riesenslaloms in Kranjska Gora als Gewinner der Disziplinen-Wertung fest.

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Feuz und Odermatt zum Abschluss gemeinsam auf dem Podest

Beat Feuz verpasst den neuerlichen Sieg im Abfahrts-Weltcup. Der Berner schlägt beim Finale in Courchevel zwar Aleksander Kilde, vermag den Norweger aber nicht mehr von der Spitze zu verdrängen. Ein 3. Platz direkt hinter Marco Odermatt reicht am Mittwoch nicht

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Auf dem Ski-Thron: Marco Odermatt ist Gesamtweltcup-Sieger

Marco Odermatt gewinnt als erster Schweizer seit Carlo Janka vor zwölf Jahren den Gesamtweltcup bei den Alpin-Männern. Der Nidwaldner nutzt seine hohe Begabung als Skirennfahrer optimal. Er hat auch deshalb Erfolg, weil er sich selbst bleibt.

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Joana Hählen wird Zweite bei letzter Saison-Abfahrt

Die Schweizer Abfahrerinnen zeigen beim Finale in Courchevel eine starke Leistung. Joana Hählen, Michelle Gisin unDie Schweizer Abfahrerinnen zeigen beim Finale in Courchevel eine starke Leistung. Joana Hählen, Michelle Gisin und Lara Gut-Behrami belegen die Plätze 2, 4 und 5. Mikaela Shiffrin siegt. d Lara Gut-Behrami belegen die Plätze 2, 4 und 5. Mikaela Shiffrin siegt.

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https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/joana-haehlen-wird-zweite-bei-letzter-saison-abfahrt/

Caviezel hinter Kriechmayr und Odermatt zum ersten Mal auf dem Super-G-Podest

Nach dem letzten Weltcup-Super-G des Winters standen gleich zwei Schweizer auf dem Podium. Marco Odermatt und Gino Caviezel wurden beim Finale in Courchevel hinter dem Österreicher Vincent Kriechmayr Zweiter und Dritter.

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Junge Schweizer Equipe überrascht mit Sieg im Teamwettkampf

Die junge Schweizer Equipe gewinnt beim Weltcup-Finale in Méribel völlig überraschend den Teamwettkampf. Das Quartett schlägt im Final Olympiasieger Österreich 3:1.

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Odermatt schliesst Traumsaison mit einem Sieg ab

Marco Odermatt schliesst seine Traumsaison mit einem Sieg ab. Der Nidwaldner gewinnt beim Weltcup-Finale in Méribel den Riesenslalom. Loïc Meillard wird hinter dem Norweger Lucas Braathen Dritter.

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Neun Weltcup-Fixplätze als Lohn für eine äusserst erfolgreiche Europacup-Saison

Nun ist der Winter auch auf zweithöchster Wettkampfstufe zu Ende gegangen. In Soldeu (Andorra) ist das Schweizer Alpin-Team um die letzten Punkte gefahren – und hat noch einmal voll abgeliefert.

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Ausblick

2022/23

Kaderselektionen Ski Alpin – Saison 2022/23

Walter Reusser, Direktor Ski Alpin, hat zusammen mit den Cheftrainern Thomas Stauffer (Männer), Beat Tschuor (Frauen) und Hans Flatscher (Nachwuchs) die Kaderselektionen für die Saison 2021/22 vorgenommen.

Ski Alpin
https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/kaderselektionen-ski-alpin-saison-202223/

Ski Alpin: 14 Schweizer Weltcup-Rennen in der Saison 2022/23

Insgesamt 14 Weltcup-Rennen werden im kommenden WM-Winter auf Schweizer Boden stattfinden - je sieben Rennen für die Frauen sowie für die Männer. Den Start macht das Weltcup-Speed-Opening in Zermatt.

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https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/ski-alpin-14-schweizer-weltcup-rennen-in-der-saison-202223/

Weltcup St. Moritz

Vom 16. bis 18. Dezember 2022 macht der Weltcup-Tross der Frauen Halt im Engadin. St. Moritz ist Schauplatz von zwei Abfahrten und einem Super-G.

Ski Alpin
https://www.engadin.ch/de/skiweltcup-stmoritz/

Weltcup Wengen

Nach Adelboden werden die Berner Oberländer Weltcup-Ski-Feste in Wengen fortgesetzt. Vom 13. bis 15. Januar 2023 finden am Lauberhorn der Reihe nach ein Super-G, der Abfahrts-Klassiker und ein Slalom statt.

Ski Alpin
https://www.lauberhorn.ch/de/

Weltcup Crans-Montana

Eine Woche nach den Weltmeisterschaften wird der Weltcup der Frauen in Crans-Montana fortgesetzt – dies mit einer Abfahrt am 25. Februar und einem Super-G tags darauf.

Ski Alpin
https://www.skicm-cransmontana.ch/de/startseite/

Selektionen NLZ Ski Alpin – Saison 2022/23

Walter Reusser, Direktor Ski Alpin, hat zusammen mit dem Chef Nachwuchs, Hans Flatscher, sowie den zuständigen NLZ Chefs, die NLZ Kaderselektionen für die Saison 2022/23 vorgenommen.

Ski Alpin
https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/selektionen-nlz-ski-alpin-saison-202223/

Speed Opening Zermatt/Cervinia

Im Herbst 2022 ist es so weit: Auf der von Abfahrts-Olympiasieger Didier Défago neu designten Strecke «Gran Becca» wird das erste grenzübergreifende Rennen in der Geschichte des Alpin-Weltcups ausgetragen. Der Start erfolgt auf Gobba di Rollin oberhalb von Zermatt in der Schweiz auf 3800 Metern über Meer, während das Ziel oberhalb von Cervinia in Laghi Cime Bianche in Italien auf 2865 Metern über Meer liegt. Die ersten Weltcup-Rennen (Abfahrten) in Zermatt/Cervinia finden am 29./30. Oktober (Männer) und 5./6. November 2022 (Frauen) statt – unmittelbar nach dem Weltcup-Auftakt in Sölden.

Ski Alpin
https://www.speedopening.com/de/

Weltcup Adelboden

Am 7./8. Januar 2023 steht für die Männer der Weltcup-Klassiker am Chuenisbärgli mit einem Riesenslalom und einem Slalom im Programm.

Ski Alpin
https://www.weltcup-adelboden.ch/

Alpine Ski-Weltmeisterschaften

Die 47. alpinen Ski-Weltmeisterschaften werden vom 6. bis 19. Februar 2023 im französischen Courchevel und Méribel ausgetragen.

Ski Alpin
https://www.courchevelmeribel2023.com/en/home/

Kaderselektionen Ski Alpin – Saison 2022/23

Walter Reusser, Direktor Ski Alpin, hat zusammen mit den Cheftrainern Thomas Stauffer (Männer), Beat Tschuor (Frauen) und Hans Flatscher (Nachwuchs) die Kaderselektionen für die Saison 2021/22 vorgenommen.

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https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/kaderselektionen-ski-alpin-saison-202223/

Selektionen NLZ Ski Alpin – Saison 2022/23

Walter Reusser, Direktor Ski Alpin, hat zusammen mit dem Chef Nachwuchs, Hans Flatscher, sowie den zuständigen NLZ Chefs, die NLZ Kaderselektionen für die Saison 2022/23 vorgenommen.

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https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/selektionen-nlz-ski-alpin-saison-202223/

Ski Alpin: 14 Schweizer Weltcup-Rennen in der Saison 2022/23

Insgesamt 14 Weltcup-Rennen werden im kommenden WM-Winter auf Schweizer Boden stattfinden - je sieben Rennen für die Frauen sowie für die Männer. Den Start macht das Weltcup-Speed-Opening in Zermatt.

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https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/ski-alpin-14-schweizer-weltcup-rennen-in-der-saison-202223/

Speed Opening Zermatt/Cervinia

Im Herbst 2022 ist es so weit: Auf der von Abfahrts-Olympiasieger Didier Défago neu designten Strecke «Gran Becca» wird das erste grenzübergreifende Rennen in der Geschichte des Alpin-Weltcups ausgetragen. Der Start erfolgt auf Gobba di Rollin oberhalb von Zermatt in der Schweiz auf 3800 Metern über Meer, während das Ziel oberhalb von Cervinia in Laghi Cime Bianche in Italien auf 2865 Metern über Meer liegt. Die ersten Weltcup-Rennen (Abfahrten) in Zermatt/Cervinia finden am 29./30. Oktober (Männer) und 5./6. November 2022 (Frauen) statt – unmittelbar nach dem Weltcup-Auftakt in Sölden.

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https://www.speedopening.com/de/

Weltcup St. Moritz

Vom 16. bis 18. Dezember 2022 macht der Weltcup-Tross der Frauen Halt im Engadin. St. Moritz ist Schauplatz von zwei Abfahrten und einem Super-G.

Ski Alpin
https://www.engadin.ch/de/skiweltcup-stmoritz/

Weltcup Adelboden

Am 7./8. Januar 2023 steht für die Männer der Weltcup-Klassiker am Chuenisbärgli mit einem Riesenslalom und einem Slalom im Programm.

Ski Alpin
https://www.weltcup-adelboden.ch/

Weltcup Wengen

Nach Adelboden werden die Berner Oberländer Weltcup-Ski-Feste in Wengen fortgesetzt. Vom 13. bis 15. Januar 2023 finden am Lauberhorn der Reihe nach ein Super-G, der Abfahrts-Klassiker und ein Slalom statt.

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https://www.lauberhorn.ch/de/

Alpine Ski-Weltmeisterschaften

Die 47. alpinen Ski-Weltmeisterschaften werden vom 6. bis 19. Februar 2023 im französischen Courchevel und Méribel ausgetragen.

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https://www.courchevelmeribel2023.com/en/home/

Weltcup Crans-Montana

Eine Woche nach den Weltmeisterschaften wird der Weltcup der Frauen in Crans-Montana fortgesetzt – dies mit einer Abfahrt am 25. Februar und einem Super-G tags darauf.

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Schweizer Meisterschaften 2021/22

Männer

Abfahrt

Hintermann Niels

1995

Hausen am Albis

Super-G

Murisier Justin

1992

Bagnes

Riesenslalom

Meillard Loïc

1996

Hérémencia

Slalom

Zenhäusern Ramon

1992

Brandegg-Bürchen

Alpine Kombination

Aerni Luca

1993

Les Barzettes

U21 Männer

Abfahrt

von Allmen Franjo

2001

Boltigen

Super-G

von Allmen Franjo

2001

Boltigen

Riesenslalom

von Siebenthal Patrick

2001

Saanen

Slalom

Roduit Luc

2002

Verbier

Alpine Kombination

von Allmen Franjo

2002

Boltigen

U18 Männer

Abfahrt

Kälin Philipp

2004

Stoos

Super-G

Trummer Niklas

2004

Adelboden

Riesenslalom

Gabin Janet

2004

Verbier

Slalom

Trummer Niklas

2004

Adelboden

Alpine Kombination

Kälin Philipp

2004

Stoos

U16 Knaben

Super-G

Ritschard Lorin

2006

Adelboden

Riesenslalom

Ritschard Lorin

2006

Adelboden

Slalom

Glassey Mathieu

2007

Arpettaz

Frauen

Abfahrt

Durrer Delia

2002

Beckenried-Klewenalp

Super-G

Suter Corinne

1994

Schwyz

Riesenslalom

Suter Jasmina

1995

Stoos

Slalom

Holdener Wendy

1993

Drusberg

Alpine Kombination

Kolly Noémie

1998

La Berra

U21 Frauen

Abfahrt

Grob Stefanie

2004

Brülisau-Weissbad

Super-G

Mathis Jasmin

2004

Buochs

Riesenslalom

Deschenaux Julie

2004

Hérémencia

Slalom

Brändli Anuk

2003

Arosa

Alpine Kombination

Blanc Malorie

2004

Anzère Skiteam

U18 Frauen

Abahrt

Grob Stefanie

2004

Brülisau-Weissbad

Super-G

Mathis Jasmin

2004

Buochs

Riesenslalom

Deschenaux Julie

2004

Hérémencia

Slalom

Kuster Elyssa

2005

Gossau

Alpine Kombination

Blanc Malorie

2004

Anzère Skiteam

U16 Mädchen

Super-G

Zehnder Leandra

2006

Ahorn Eriswil

Riesenslalom

Frei Allegra

2006

Feusisberg

Slalom

Zehnder Shaienne

2006

Ahorn Eriswil

Breitensport & Nachwuchs 2021/22

BRACK.CH Swiss Cup

Männer (U19)

  1. Hächler Lenz

    2003

    Oberwil-Zug

  2. Hiltbrand Livio

    2003

    Weissenburg

  3. Zippert Thomas

    2003

    Arosa

Frauen (U19)

  1. Mathis Jasmin

    2004

    Buochs

  2. Brändli Anuk

    2003

    Arosa

  3. Grob Stefanie

    2004

    Brülisau-Weissbad

Swisscom Jugend Cup

Knaben

  1. Glassey Mathieu

    2007

    Arpettaz

  2. Ritschard Lorin

    2006

    Adelboden

  3. Gantenbein Luca

    2006

    Grabserberg

Mädchen

  1. Zehnder Shaienne

    2006

    Ahorn Eriswil

  2. Frei Allegra

    2006

    Feusisberg

  3. Christen Ladina

    2006

    Beckenried-Klewenalp

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